das ethnologische Blog an der Uni Leipzig |
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Donnerstag, 3. Januar 2008
olim devona, topic: mediale Streifzuege, 21:19h
Beim Durchstöbern des Netztes ist mir diese Perle in die Hände gefallen. Die Washington Post hat eine Diatonvortrag veröffentlicht, bei dem die Grenze thematisiert wird. Der Vortrag wurde von Sarah L. Voisin photographiert und von ihr und N.C. Aizenman auf die narrative Ebene gehoben. Wir sind mit der Photographin unterwegs entlang der Grenze zwischen Guatemala und Mexico, zuerst über den Fluss, dann auf den Zug, dann in eine Klinik, in der die Abenteurer zusammengeflickt werden, die vom Zug fallen und schließlich ins Internierungslager, in das die aufgegriffenen Flüchtlinge gebracht werden. Tolle Bilder und faszinierende Geschichten lange bevor die Grenze einfängt, über die eigentlich immer alle reden, zwischen Texas und Mexico....
Ein kleiner Zaun trennt das dicht bevölkerte Tijuana in Mexiko im Bild auf der rechten Seite zu sehen, von den Vereinigten Staaten von Amerika in der Region um San Diego, USA. Der Grenzschutz mit weiteren Zäunen wird bis zum Pazifischen Ozean ausgebaut.
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